Soll ein Kind oder Jugendlicher aus der HSC-Familie zu Hause bleiben, wenn die eigene Mannschaft zu einem auswärtigen Turnier fährt und dort Kosten für Übernachtung und Essen anfallen, die nur teilweise selbst aufgebracht werden können?

Soll ein Erwachsener aus der HSC-Familie zu Hause bleiben, wenn das eigene Team eine Freizeit organisiert, man sie momentan aber nicht gänzlich selber finanzieren kann?

Der HSC-Solidaritätsfonds sagt NEIN!

 

Zusammen mit seinem Vorgänger gibt es den Solidaritätsfonds inzwischen seit über 22 Jahren. Er wurde geschaffen, um Mitglieder solidarisch zu unterstützen, wenn es wirtschaftlich vorübergehend ein „Tief“ gibt.

Er legt besonderen Wert auf die Förderung von Mitgliedern, um zum Beispiel:

  • die Teilnahme an Veranstaltungen ihrer Sparte zu ermöglichen
  • Sportausrüstung anzuschaffen
  • Zuschüsse beim Beitrag zu gewähren, um einen Austritt zu vermeiden
  • neue (junge) Mitglieder zu gewinnen

Das geförderte Mitglied ist allerdings verpflichtet, sich mit einem Eigenanteil an der Finanzierung zu beteiligen.

 

Diese solidarische Unterstützung geschieht auf Antrag von Trainer, Betreuer oder einer anderen verantwortlichen Person. Die Entscheidung liegt beim Fonds-Beirat, der aus drei Personen besteht. Diese sind langjährige Mitglieder des Vereins und haben keine andere Funktion im HSC inne.

 

Der Vorstand ruft daher alle Mitglieder dazu auf, den Solidaritätsfonds mit Spenden stark zu machen. Auch Freunde und Sponsoringpartner des HSC können sich hier gerne beteiligen.

Im zurzeit noch kleinen Förderkreis werden monatlich zwischen 5 € und 15 € gespendet. Selbstverständlich entscheidet jedes Mitglied für sich selbst, mit welchen Betrag es sich am Solidaritätsfonds beteiligt

HSC – Solidaritätsfonds:

IBAN: DE91 2505 0180 0910 3103 86
BIC: SPKHDE2HXXX | Sparkasse Hannover

Wir als Beirat des Solidaritätsfonds‘ bedanken uns bei den aktiven Spendern und freuen uns schon auf die künftigen!

Achim Dix, Laura Treskow & Jürgen Quade